Rezension: "On Love" von Charles Bukowski




Verlag: Canongate Books Ltd. (04. Februar 2016)
Sprache: englisch
ISBN: 978-1782117285
Genre: Poesie
Seitenanzahl: 216
Meine Bewertung: ❀❀❀



A companion to On Writing and On Cats: A raw and tender poetry collection that captures the Dirty Old Man of American letters at his fiercest and most vulnerable, on a subject that hits home with all of us.

Charles Bukowski was a man of intense emotions, someone an editor once called a “passionate madman.” In On Love, we see Bukowski reckoning with the complications and exaltations of love, lust, and desire. Alternating between tough and gentle, sensitive and gritty, Bukowski lays bare the myriad facets of love—its selfishness and its narcissism, its randomness, its mystery and its misery, and, ultimately, its true joyfulness, endurance, and redemptive power. (Quelle: Goodreads)


Find ich richtig schön. Ich mag die Farbe und die Schrift und das schlichte Cover. Mehr kann man eigentlich gar nicht dazu sagen, oder?


Das ist so eine Sache. Ich finde, man kann Poesie und Gedichte im Allgemeinen sehr schlecht bewerten, da jeder eine andere Ansicht hat. Gedichte, die ich nicht schön finde, können für andere die Welt bedeuten - und umgekehrt. Ich mag Charles Bukowski als Dichter sehr gerne und weiß seine Werke zu schätzen. Trotzdem hat mir die Auswahl an Gedichten in diesem Buch nicht so sehr gefallen. Sie waren nicht schlecht, sondern eben Bukowski-g. Aber wegen dem Titel des Buches, dachte ich, dass mich wohl eine Mischung seiner einfühlsameren Werke erwartet. Sachen wie "An Almost Made Up Poem". Aber versteht mich nicht falsch ... auch hier waren sehr schöne und gefühlvolle Werke drinnen. Nur eben auch sehr viele der derberen, die ich nicht erwartet hatte. Im Großen und Ganzen fand ich das Buch dennoch sehr schön - ich habe es nur mit falschen Erwartungen zur falschen Zeit gelesen.

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