Rezension: "The Death Cure" (Maze Runner, #3) von James Dashner


Klappentext:
It’s the end of the line. WICKED has taken everything from Thomas: his life, his memories, and now his only friends—the Gladers. But it’s finally over. The trials are complete, after one final test. Will anyone survive? What WICKED doesn’t know is that Thomas remembers far more than they think. And it’s enough to prove that he can’t believe a word of what they say. The truth will be terrifying. Thomas beat the Maze. He survived the Scorch. He’ll risk anything to save his friends. But the truth might be what ends it all. The time for lies is over. (Quelle: Amazon.de)

Meine Meinung:
Da The Death Cure der dritte Teil der Maze Runner Trilogie ist, möchte ich nicht viel zum Inhalt sagen, denn so gut wie alles, was ich sagen könnte, wäre ein Spoiler. :D So viel sei allerdings gesagt: Ich fand das Buch wieder nicht ganz so spannend wie den ersten Teil, aber dafür um einiges besser als den zweiten. Wie in den vorherigen Bänden gibt es hier viel Drama und Blut, allerdings haben mir so einige Ereignisse überhaupt nicht gefallen ... Im Großen und Ganzen war The Death Cure allerdings ein toller Abschluss der Trilogie und besonders das Ende hat mir zugesagt und war ganz nach meinem Geschmack. Mein Fazit zur gesamten Buchreihe ist: Sehr spannend und unterhaltsam und es lohnt sich auf jeden Fall dranzubleiben, auch wenn es in allen drei Büchern hier und da mal einige Längen gab. Ich werde mir jedenfalls James Dashners andere Werke auch einmal genauer anschauen, da ich mir sicher bin, dass seine anderen Bücher genauso spannend sein werden wie die Maze Runner Trilogie.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen