Rezension: "Brokeback Mountain" von Annie Proulx



Klappentext:

Ennis del Mar and Jack Twist, two ranch hands, come together when they're working as sheepherder and camp tender one summer on a range above the tree line. At first, sharing an isolated tent, the attraction is casual, inevitable, but something deeper catches them that summer. Both men work hard, marry, and have kids because that's what cowboys do. But over the course of many years and frequent separations this relationship becomes the most important thing in their lives, and they do anything they can to preserve it. (Quelle: Amazon.de)


Inhalt:

Dieses Buch erzählt die Geschichte zweier Cowboys in den 1960er Jahren, die sich während der Arbeit kennen lernen und bald ineinander verlieben, obwohl sowohl Ennis als auch Jack Frau und Kinder hat. Über die Zeit hinweg ist ihre Beziehung ein ewiges Auf und Ab. Doch obwohl die beiden teilweise mehrere Jahre ohne einander auskommen müssen, rückt ihr Liebesleben letztendlich immer mehr in den Mittelpunkt ihrer Leben.

Meine Meinung:

Das Buch hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Ich habe es mir damals gekauft, weil ich die Geschichte interessant fand und ich auch viel Gutes über den Film gehört habe (den ich bis heute noch nicht gesehen habe). Leider fand ich diese Kurzgeschichte extrem langweilig und der Schreibstil hat meinen Geschmack überhaupt nicht getroffen, da dieser teilweise wirklich derb war. Eine grobe Ausdrucksweise von Autoren finde ich im Prinzip ja gar nicht schlimm, aber da ich darauf nicht vorbereitet war, beziehungsweise so etwas nicht erwartet habe, hat mir das das Buch ein wenig verdorben. Ich konnte außerdem überhaupt keinen Bezug zu den Charakteren aufbauen und fand den Schluss auch überhaupt nicht so emotional wie viele andere in ihren Rezensionen erzählen. Das ist natürlich schade, aber da es nur ein ganz kleines und kurzes Büchlein ist, habe ich wenigstens nicht allzu viel Zeit beim Lesen vergeudet.

Meine Bewertung: ❀❀


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